Folge 27: Kollege Roboter: Cobots bei Siemens

Show notes

Wie die Zukunft in deutschen Fabriken aussehen könnte, zeigt heute schon der erste Blick ins Siemens-Gerätewerk Erlangen: Dort surren kleine und große fahrerlose Transportsysteme (FTS) hin und her. Sie transportieren Material und Waren von einer Arbeitsstation zur anderen. An den Stationen heben und bewegen, verschrauben und verkleben Cobots Baugruppen und Komponenten. Cobots sind Leichtbauroboter, die entweder getrennt von, neben oder mit Menschen in einer Produktion arbeiten und nicht oder nur partiell durch Schutzeinrichtungen von diesen getrennt sind. Rund 80 Cobots sind im Gerätewerk Erlangen im Einsatz – bis zu 15 Prozent von ihnen arbeiten direkt mit Menschen zusammen. Wie funktioniert das, und: Wie sorgt Siemens dafür, dass Menschen und Maschine sicher zusammenarbeiten? Über diese und weitere Fragen spricht Moderatorin Katrin Degenhardt in dieser Folge von „Ganz sicher“ mit Daniel Thielemann, Teamleiter EHS bei Siemens Erlangen. Die beiden reden über Arbeitsschutzmaßnahmen beim Cobot-Einsatz, Fototermine mit Leichtbaurobotern, das wichtige Thema Akzeptanz in der Belegschaft – und Katrin Degenhardt wagt einen Selbstversuch beim Bestücken einer Leiterplatte. Der Gast: Daniel Thielemann ist Leiter des Teams für Umwelt-, Gesundheits- und Arbeitsschutz (kurz EHS) bei Siemens am Standort Erlangen. Er sieht klare Vorteile beim Einsatz von Leichtbaurobotern in Fabriken – sagt aber auch ganz klar: eine menschenleere Produktionsstätte wird es nicht geben. Außerdem klärt er auf: Wer ist eigentlich Björn?

Das Thema: Weiterlesen: Die neuen Kollegen – Reportage zu den Cobots bei Siemens, aus etem 2.2024 Cobots: Seite an Seite mit der Maschine, aus arbeit & gesundheit DGUV-Übersichtsseite Industrie 4.0 / Neue Technologien DGUV-Übersichtsseite Rahmenbedingungen für Prävention in der Industrie 4.0 Das Magazin: Die aktuelle Ausgabe der „etem“ steht immer unter etem.bgetem.de bereit. Sie wollen ältere Ausgaben lesen? Zum Archiv bitte hier entlang. Die BG ETEM Wer steckt hinter diesem Podcast? Die BG ETEM (Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse) ist die gesetzliche Unfallversicherung für rund vier Millionen Menschen in mehr als 200.000 Mitgliedsunternehmen. Zur offiziellen Website: www.bgetem.de

Show transcript

Podcast „Ganz sicher“

Kollege Roboter: Cobots bei Siemens

Kollege Roboter: Daniel Thielemann

Kollege Roboter: Die größte Herausforderung ist, den Mitarbeiter mitzunehmen.

Kollege Roboter: Die Kommunikation ist das A und O an der Stelle.

Kollege Roboter: Man muss den Mitarbeitern einen attraktiven Arbeitsplatz bieten, einen sicheren Arbeitsplatz

Kollege Roboter: und man muss die Mitarbeiter auch auf die Reise und die Transformation mitnehmen.

Intro:

Intro: Ganz sicher. Der Podcast für Menschen mit Verantwortung.

Intro: Katrin Degenhardt

Intro: Ganz sicher.So heißt der Podcast der BG Etem und der Name ist hier Programm. Wir wollen, dass Menschen sicher sind auf dem Weg zur Arbeit, bei der Arbeit, auf dem Weg nach Hause und wie das gelingt, was Unternehmen tun, damit ihre Leute gesund bleiben. Herausforderungen und Lösungen im Arbeitsschutz? Darüber spreche ich mit meinen Gästen.

Intro: Das sind Expertinnen und Experten, Unternehmerinnen und Unternehmer, Sicherheitsfachleute und Beschäftigte aus Mitgliedsbetrieben der BG Etem.

Intro: Und die erzählen mir hier, was sie bewegt.

Intro: Ich bin Katrin Degenhardt, Moderatorin und Gastgeberin und jetzt geht's los.

Intro: Es geht in unserem Podcast um die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine, in diesem Fall sogenannten Cobots. Cobots sind Leichtbauroboter, die Menschen in Fabriken bei bestimmten Arbeiten unterstützen oder ihnen sogar Aufgaben abnehmen.

Intro: Welche Chancen und Herausforderungen darin für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und für Unternehmen liegen und wie man die Zusammenarbeit

Intro: mit den neuen Kollegen sicher gestaltet, darüber unterhalte ich mich jetzt mit

Intro: Daniel Thielemann. Er ist Teamleiter des EHS-Teams für Umwelt, Gesundheits- und Arbeitsschutz und leitende Sicherheitsfachkraft bei Siemens am Standort Erlangen.

Intro: Herzlich willkommen Herr Thielemann!

Intro: Daniel Thielemann

Intro: Hallo Frau Degenhardt! Ich grüße Sie.

Intro: Katrin Degenhardt

Intro: Herr Thielemann, Siemens ist ja ein großes Unternehmen und Sie arbeiten am Standort Frauenauracher Straße 80, kurz F80 in Erlangen. Was ist jetzt das Besondere an diesem Standort?

Intro: Daniel Thielemann

Intro: Die Besonderheit des Standort Erlangen ist, es sind sehr viele Menschen in unterschiedlichen Aufgabengebieten von der Produktion, Entwicklung, Vertrieb, Service. Und das alles an einem Standort.

Intro: Katrin Degenhardt

Intro: Und was ist Ihre Funktion dort?

Intro: Daniel Thielemann

Intro: Meine Funktion ist als Teamleiter Fachkraft für Arbeitssicherheit ganz einfach Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz - Die Mitarbeiter am Standort zu beraten und bei der Beratung, da ist es unsere, ich sage mal Intention neben der klassischen Beratung auch noch immer ein Add on dazu zu geben, also sprich das Thema mit unseren Erfahrungen anzureichern, die Projekte und Themen immer nochmal mit einer zusätzlichen Ausstattung zu geben.

Intro: Katrin Degenhardt

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal:

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Was sind Cobots genau?

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Daniel Thielemann

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Genau, Cobots sind Roboter, die mit dem Menschen gemeinsam arbeiten, oder Roboter,

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: die isoliert von den Menschen agieren. Da gibt es Roboter, je nach Anwendung, die mit zusätzlicher Schutzeinrichtung ergänzt werden, oder Roboter, die im Prinzip ganz einfach ihre Aufgaben selbstständig durchführen.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Katrin Degenhardt

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Und warum setzen Sie jetzt an Ihrem Standort Cobots ein und in welchen Bereichen?

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Daniel Thielemann

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Wir setzen die Cobots ein bei Gefahrstoff-Themen, um zum Beispiel den Mitarbeiter von dem Gefahrstoff zu trennen oder bei monotonen Tätigkeiten. Zum Beispiel Schraubroboter, um den Mitarbeitern die Arbeit zu erleichtern.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Katrin Degenhardt

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Also das ist natürlich eine tolle Sache, aber ich kann mir vorstellen, dass die Reaktion aus der Belegschaft vielleicht erst mal ein bisschen gemischt war, als sie dann gehört haben Du, das macht jetzt der Cobot, der Roboter, und nicht mehr der Manfred.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Erzählen Sie uns doch mal davon, was haben Sie da zu hören bekommen?

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Daniel Thielemann

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Ja, das sind schon mal genau wie Sie sagen, die Ängste der Mitarbeiter, das ist uns bewusst, und die Mitarbeiter haben gesagt Mensch, der Roboter übernimmt jetzt meine Aufgabe, was mache ich denn in der Zukunft?

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Und da erinnere ich mich an eine Anwendung, das war ein Roboter, der eine Kamera eingebaut hatte. Und er hatte die Aufgabe, Fotos von Produkten am Ende der Fertigungslinie durchzuführen. Und der Roboter wurde dann auch in der Fertigung eingeführt.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Und kurze Zeit später hatten wir einen Familientag an dem Standort und die Mitarbeiter konnten ihre Familie mitbringen. Und dann haben die Mitarbeiter sich fotografieren lassen von dem Roboter. Und ja, das fanden die Mitarbeiter, die Familie, die Kinder natürlich toll.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Sie konnten dazu Fragen stellen und so wurden im Prinzip auch gewisse Ängste abgebaut.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Und woran merken wir, dass das die Mitarbeiter es akzeptieren?

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Ja, im Prinzip geben die Mitarbeiter oder die Mitarbeiter geben

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: denen den Robotern auch Namen.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Katrin Degenhardt

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Und was werden das zum Beispiel für Namen?

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Daniel Thielemann

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Ja, wir haben fahrerlose Transportsysteme. Den Björn. Björn ist zum Beispiel einer, der die ganze Zeit durch die Hallen flitzt und Material an die Fertigungslinien bringt. Und das sehr zuverlässig.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Katrin Degenhardt

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Bei 80 Robotern muss man sich ja eine Menge Namen einfallen lassen.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Daniel Thielemann

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Genau

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Katrin Degenhardt

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Sind da denn auch so Namen dabei wie R2D2 oder so was?

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Daniel Thielemann

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Nein, tatsächlich also doch menschliche natürliche Namen.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Ist natürlich auch ein Nutzen davon, damit man sie auseinanderhalten kann.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Man könnte natürlich auch von 1 bis 80 durchzählen, aber so ist es viel sympathischer…

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Katrin Degenhardt

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Sympathisch und auch menschlich. Jetzt kann ich mir natürlich vorstellen, arbeitsschutztechnisch ist da ja sicherlich auch einiges anders und auch zu beachten.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Daniel Thielemann

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Ja, so viel anders ist es gar nicht wie eine klassische Anlage oder Werkzeug. Am Ende, wenn diese Anlagen oder die Roboter beschafft werden müssen, ist das gleiche Prozedere wie bei, ich sage mal, vergleichbaren Systemen. Das heißt man geht frühzeitig mit den Technologen in Austausch. Ja, Recherchearbeiten müssen durchgeführt werden. Man muss sich mit dem Hersteller auseinandersetzen. Man, man muss einfach mit den einzelnen Akteuren und Partnern agieren und kommunizieren, so dass dort einfach auch die Informationen ankommen, die wir als Fachkraft für Arbeitssicherheit benötigen, um auch einen zuverlässigen und sicheren Betrieb zu gewährleisten. Und neben den Tätigkeiten, die, die für eine herkömmliche Maschine notwendig sind, gehört natürlich auch das Thema Gefährdungsbeurteilung -

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Katrin Degenhardt

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Das hätte ich jetzt angesprochen! Und Unterweisung -

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Daniel Thielemann

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Genau und Unterweisung.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Katrin Degenhardt

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Und hat sich da denn irgendwie auch was geändert? Oder muss man sich da als Sicherheitsfachkraft noch mal anders schulen lassen? Oder wie sieht das aus?

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Daniel Thielemann

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Es ist auf jeden Fall eine Herausforderung. Die Technologie Cobot und Robot ist ja erst in den letzten Jahren, ich sage mal stärker geworden, wo man sich auch als Fachkraft

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: für Arbeitssicherheit informieren muss. Und die klassischen Themen Betriebseinweisung, Gefährdungsbeurteilung, das sind heute etablierte Themen. Und zu diesen Themen muss man sich natürlich einfach informieren. Das ist einfach der, Punkt an der Stelle.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Katrin Degenhardt

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Und dann laufen auch die Unterweisungen wahrscheinlich ein bisschen anders

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: ab, oder?

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Daniel Thielemann

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Nicht unbedingt. Die Unterweisungen werden natürlich an den Robotern durchgeführt. Und da ist es ein bisschen, ich sage mal schwieriger, man muss die Abläufe noch mal etwas genauer darlegen, damit man auch weiß, in welchen Bereich agiert der Roboter. Man muss sagen okay, die Roboter haben Sicherheitseinrichtungen, gerade bei dem fahrerlosen Transportsystem. Man muss nicht aus dem Weg gehen, aber man sollte aus dem Weg gehen. Der Roboter fährt niemals jemanden an, er stoppt immer. Aber es soll natürlich der logistische Prozess nicht behindert werden. Und das gleiche ist auch bei den Cobots. Der Roboter stoppt, sicher, ja. Und er soll natürlich die Aufgabe, die ihm einprogrammiert wurde, erledigen und das auch möglichst zügig und zuverlässig.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Katrin Degenhardt

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Da wir jetzt gerade bei der Gefährdungsbeurteilung bzw. den Unterweisungen sind, was sind denn Gefahren, die von so einem Cobot für die anderen Mitarbeiter ausgehen

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: könnten?

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Daniel Thielemann

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Die Gefahren hängen ein Stückweit von den aufgesetzten Greifern ab. Da gibt es zum Beispiel Schraubroboter, die haben ein Bit, eine Vorrichtung um Schrauben zu händeln oder fest zu schrauben. Da gibt es andere Gefährdungen, also sprich mechanische Gefährdungen für die Mitarbeiter, wie wenn ein Greifer relativ groß oder eine Kamera ist.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Das ist eine individuelle Betrachtung bei jeden einzelnen Anwendungsfall, wo die Cobots im Einsatz sind.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Katrin Degenhardt

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Und was sind jetzt Ihrer Meinung nach die unschlagbaren Vorteile von Cobots?

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Daniel Thielemann

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Also die Vorteile für das Unternehmen sind die Flexibilität, die einfache Programmierung. Die Roboter können ja relativ schnell programmiert werden und somit schnell in die Einsatzphase kommen. Oder wenn ich den Roboter jetzt an der Stelle nicht mehr brauche - ich muss umziehen - dann kann ich das relativ einfach und schnell durchführen. Und natürlich der Aspekt Arbeitssicherheit, das Abgrenzen von den Mitarbeitern. Ich hatte vorhin schon gesagt, das Thema mit den Gefahrstoffen, man kann den Mitarbeiter von dem Gefahrstoff wegbringen und den Roboter die Arbeit durchführen lassen. Und neben diesen Aspekten ist es ja auch ein Punkt, den demografischen Wandel in Deutschland irgendwo ein Stück weit zu kompensieren und wettbewerbsfähig zu bleiben. Und da helfen die Roboter. Und ja, es muss auch eine Attraktivität für den für den Mitarbeiter geschaffen werden. Das heißt, die Arbeiten, die irgendwo repetitiv oder wiederholend sind, die kann der Roboter durchführen und der Mitarbeiter kann sich auf kreative Arbeiten oder Arbeiten einlassen, die ihm Spaß machen.

Ich habe es ja schon mal angedeutet, aber jetzt erklären Sie es doch noch mal: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Dass der Roboter einem Arbeiten abnimmt, die vielleicht für einen Menschen – oh je, das sieht schon sehr kompliziert aus - wie nennt man das? damit ich das beschreiben kann?

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Das ist eine Flachbaugruppe oder ganz einfach Leiterplatte oder Mainboard, kann man dazu sagen.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Ich glaube Leiterplatte sagt jedem was, das sagt sogar mir was. Es sind aber unglaublich kleine Teilchen hier. Jetzt bin ich schon sehr gespannt, was ich jetzt hier gleich machen muss.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Ich habe Ihnen was mitgebracht.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Ja, erklären Sie das vielleicht den Zuhörern.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Ganz einfach. Also ich sage mal so in der Vergangenheit haben die Mitarbeiter im Prinzip so eine Art Widerstand auf diese Flachbaugruppen aufgebracht. Und ja, in der Zukunft oder heute kann es bei uns in der Fertigungsanlage bereits ein Roboter durchführen. Ich kann Ihnen jetzt einfach mal die Sicherung geben.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Ja, ich halte jetzt die Sicherung

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: …wo Sie diese platzieren können.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Ja, ich sehe hier so zwei grüne Plättchen mit Löchern. Ich nehme mal an, da müsste die drauf. Ja. Wow, war das einfach, das habe sogar ich hingekriegt.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Und jetzt ja, ein bisschen die Besonderheit. Versuchen Sie mal hier die Position finden.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Das ist jetzt schon ein wesentlich kleineres Teil. Wie nennt man das?

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Das ist ein Sensor.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Ein Sensor - den muss ich jetzt irgendwie…

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Ein Tipp, der muss hier an diese Stelle, also an Sie können es auch gerne…

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Ja, ich nehme es mal ein bisschen zu mir rüber. Wir müssen das ja so ein bisschen unseren Zuhörenden, äh kolportieren. Ah ja, ich sehe, da sind jetzt so zwei ganz kleine Löcher und da muss ich jetzt versuchen, das Ding da dran. Oh Gott, da geht es schon los. Ich bin natürlich auch eine Grobmotorikerin und habe nicht so wahnsinnig viel Feingefühl. da gibt es ganz viele große,

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: da gibt es eine, ein großes Beinchen, ein kleines Beinchen...

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Sind die unterschiedlich lang?

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Die sind unterschiedlich groß, ja!

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Ach Gott, ja, aber ich sehe ja diese winzig kleinen Pinökel, die müssen in diese winzig kleinen Löcher rein. Ja, ich bin ja auch fürchterlich ungeduldig. Bis wir das fertig haben, ist unser Podcast zwei Stunden lang. Also das ist schon eine Fisselsarbeit, würde ich sagen.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Genau, und das schafft heute auch ein Roboter.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Der Roboter macht einfach „zick“ und das ist drin.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Das nicht ganz so einfach. Er muss natürlich schauen, wie ist denn die Lage? Wo ist, wie liegt das Material in meiner Kiste? Da guckt da rein, nimmt sich das an und passt vielleicht nicht ganz. Und dann fängt er an, sich einfach auf dieser Flachbaugruppe zu nähern. Und dann versucht er das selber herein…

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Sie sind aber auch gut, sind Sie ein Cobot? (lacht)

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Nein! (lacht) und dann liegt es auf der Flachbaugruppe auf und kann festgelötet werden.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Das ist natürlich eine wahnsinnige Arbeitserleichterung. Das ist wirklich nicht von der Hand zu weisen. Vor allen Dingen stelle ich mir das furchtbar vor, wenn man den ganzen Tag nichts anderes macht, als das. Also insofern gebe ich Ihnen da recht. Da ist natürlich der Cobo wirklich ein toller Kollege. Ja, danke für dieses Beispiel. Ich habe es jetzt sozusagen am eigenen Leib mal erfahren dürfen. Wie sieht so ein Tag mit Cobots aus? Wie kann ich mir das vorstellen?

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Man kommt in die Fertigung in die Fabrik rein und man sieht erst mal viele Transportsysteme, viele, viele Roboter, die den Hallen Wegen folgen. Und dann kommt man an eine Fertigungslinie und in dieser Fertigungslinie sind ganz viele Roboter hintereinander in Reihe geschaltet. Und in dieser Fertigungslinie gibt es Mitarbeiter, die, ich sag mal, den Robotern bei Störungen unter die Arme greifen, sprichwörtlich, und diese Störungen beseitigen.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Ach, die sind nur für die Störungen da.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Die Mitarbeiter sind dann nur noch für die Störungen da in diesen voll-automatisierten Fertigungslinien fertigen die Roboter komplett unsere Geräte.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Oh, aber da ist es dann wahrscheinlich auch ziemlich einsam in so einer Halle, oder wenn da so 80 Roboter vor sich hinarbeiten und gelegentlich schaut mal jemand, dass alles funktioniert.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Das ist gar nicht so, so einsam, ohne die Menschen, die die Roboter programmieren oder die, die entsprechend einstellen oder den Service durchführen, würde es nicht funktionieren. Also eine Fabrik ausschließlich mit Robotern wird es in der Zukunft nicht geben. Das wird auf jeden Fall nicht passieren, dass der Mitarbeiter völlig ersetzt wird.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Okay, das ist ja schon mal beruhigend, würde ich sagen. Das ist auch beruhigend für Ihre Mitarbeitenden, würde ich sagen. Gab es denn schon mal brenzlige Situationen? Unfälle? Beinahe Unfälle oder vielleicht auch eine lustige Geschichte? Man kennt das ja so aus Science Fiction-Filmen, dass dann so ein Roboter plötzlich was ganz anderes macht, als er eigentlich tun soll und nicht mehr so funktioniert.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Also eher in der Vergangenheit. Wir hatten zum Beispiel Schraubroboter, wo es einen Unfall gab, wo der Mitarbeiter sich mit diesem spitzen Gegenstand die Hand verletzt hat. Und an der Stelle haben wir eingesetzt und haben dort einen Schraubroboter installiert, der die Bewegung ausführt, sprich er schraubt die die Baugruppen zusammen und wenn die Bewegungen nicht ausgeführt werden, dann fährt der Roboter in eine Position, wo der Mitarbeiter nicht in den Gefahrenbereich kommt. Und damit gab es, sage mal eine Veränderung. Der Mitarbeiter wird weiter geschützt und der Roboter fährt in eine sichere Position von dem Mitarbeiter weg. Und damit wären natürlich Unfälle und Gefährdungen vermieden.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Was sind denn jetzt Ihrer Meinung nach die größten Herausforderungen für ein Unternehmen, wenn es Codes einführen möchte?

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Die größte Herausforderung ist, den Mitarbeiter mitzunehmen. Die Kommunikation ist das A und O an der Stelle. Man muss den Mitarbeiter einen attraktiven Arbeitsplatz bieten, einen sicheren Arbeitsplatz und man muss die Mitarbeiter auch auf die Reise und die Transformation mitnehmen. Das heißt, der Mitarbeiter, der sich möglicherweise auf diese, ja, der das Interesse hat, in dem Umfeld zu arbeiten, der muss auch ein schönes, angenehmes Umfeld haben. Und die Mitarbeiter, die vor Ort sind, die müssen sich ja mit verändern und die nehmen wir auch mit.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Wie nehmen Sie die mit? ja durch, Sie haben es ja schon erzählt mit der Foto-Aktion. Aber gibt es noch andere Dinge, wie Sie sie mitnehmen?

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: genau, durch Weiterbildung, Rescaling, Upscaling-Maßnahmen

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Was heißt das?

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Das sind Maßnahmen, wo die Mitarbeiter, ich sage mal, in der Vergangenheit selber die Schrauben, Schraubsteuerung bedient haben und in der Zukunft jetzt die Schraubsteuerung oder Roboter programmieren. Ja, das ist eine Möglichkeit. Da haben wir auch ein schönes Beispiel für die Erwachsenenbildung, wo ja erwachsene Menschen, Mitarbeiter noch mal zur Ausbildung geschickt werden. Die machen klassisch eine Berufsausbildung und bekommen dort die Chance, im Prinzip sich weiterzuentwickeln und sich auch für die neuen Jobs, die zur Verfügung stehen, zu qualifizieren und die dann auch durchzuführen.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Aber das ist ja dann eine tolle Motivation. Und wie wird das von Ihren Mitarbeitenden angenommen?

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Daniel Thielemann

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Sehr gut. Also wir hatten jetzt schon in der dritten Generation oder der dritten Phase diese Erwachsenenbildung mit erfolgreichen Abschlüssen. Und die Mitarbeiter sind da sehr dankbar, weil sie es auch als Chance sehen. Also das ist eine, eine super, super Geschichte.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Katrin Degenhardt

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Ja, Also das heißt letztendlich, die neuen Kollegen in Anführungszeichen sind auch eine große Chance für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Apropos. Sie haben ja gesagt, Sie haben mir was mitgebracht. Das würde ich mir jetzt gerne mal anschauen. Das passt glaube ich ganz gut zu dem, was Sie gerade gesagt haben: Herr Thielemann, ich bedanke mich ganz herzlich für das Gespräch! Aber ganz sind Sie noch nicht entlassen, denn am Ende eines jeden Podcasts wollen wir auch noch einmal ein bisschen etwas Persönliches von unseren Gästen erfahren. Und dabei werden Sie jetzt einfach mal ganz spontan und antworten im Stil von „entweder oder“.

Ich fange mal an:

Ich fange mal an: Franken oder Sachsen?

Ich fange mal an: Daniel Thielemann

Ich fange mal an: Sachsen

Ich fange mal an: Katrin Degenhardt

Ich fange mal an: Zeitung oder Website?

Ich fange mal an: Daniel Thielemann

Ich fange mal an: Website

Ich fange mal an: Katrin Degenhardt

Ich fange mal an: R2D2 oder C-3PO?

Ich fange mal an: Daniel Thielemann

Ich fange mal an: R2D2

Ich fange mal an: Katrin Degenhardt

Ich fange mal an: würde ich auch sagen!

Ich fange mal an: Streaming oder lineares TV?

Ich fange mal an: Daniel Thielemann

Ich fange mal an: Streaming

Ich fange mal an: Katrin Degenhardt

Ich fange mal an: eSport oder einfach nur Sport?

Ich fange mal an: Daniel Thielemann

Ich fange mal an: Ja, einfach nur Sport.

Ich fange mal an: Katrin Degenhardt

Ich fange mal an: Also heute nur Sport.

Ich fange mal an: Daniel Thielemann

Ich fange mal an: Ja, wir bewegen uns zu wenig.

Ich fange mal an: Deswegen mehr Sport auf jeden Fall.

Ich fange mal an: Katrin Degenhardt

Ich fange mal an: Chat-GPT oder DALL-E?

Ich fange mal an: Daniel Thielemann

Ich fange mal an: Chat-GPT

Ich fange mal an: Katrin Degenhardt

Ich fange mal an: Zelten oder all inclusive?

Ich fange mal an: Daniel Thielemann

Ich fange mal an: Zelten

Ich fange mal an: Katrin Degenhardt

Ich fange mal an: Fenster oder Gang?

Ich fange mal an: Daniel Thielemann

Ich fange mal an: Fenster

Ich fange mal an: Katrin Degenhardt

Ich fange mal an: Tinder oder Kneipe?

Ich fange mal an: Daniel Thielemann

Ich fange mal an: Kneipe.

Ich fange mal an: Katrin Degenhardt

Ich fange mal an: Wunderbar.

Ich fange mal an: Ich danke Ihnen ganz herzlich und wir freuen uns natürlich, wenn Sie, liebe Zuhörenden, uns auf dem Podcast-Kanal Ihrer Wahl abonnieren und uns eine Bewertung oder einen Kommentar und gerne auch Fragen dalassen.

Ich fange mal an: Weiterführende Infos zum Thema finden Sie in den Shownotes und auf etem.bgetem.de

Ich fange mal an: Ich bedanke mich ganz herzlich bei Ihnen, Herr Thielemann.

Ich fange mal an: Daniel Thielemann

Ich fange mal an: Vielen Dank!

Ich fange mal an: Katrin Degenhardt

Und festzuhalten bleibt: Der Einsatz von Robotern in Betrieben ist schon lange kein Zukunftsszenario mehr. Wenn Unternehmen sich und ihre Beschäftigten gut vorbereiten und passende Schutzmaßnahmen treffen, gelingt das Miteinander von Menschen und Maschinen im Betrieb. Das haben wir heute auch wunderbar gehört und es macht die Arbeit oft auch leichter.

Und festzuhalten bleibt: Ganz sicher.

Outro:

Outro: Ganz sicher. Der Podcast für Menschen mit Verantwortung.

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